DSL Provider wie Unitymedia sorgen für die Kommunikation, aber wie

In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Welt mit Hilfe vom Web wesentlich gewandelt. Eine Menge User sind durch die rasante Interaktion näher beieinander gerutscht. Durch die leicht verständlichen Diensten ist es sehr bequem realisierbar mittels dem Web und über Erdteile hinweg mit anderen Personen unmittelbar in Beziehungen treten. Inzwischen ist fast jede s Wissen frei im Internet abrufbereit. Solche Chancen rufen natürlicherweise finanzielle und politisch Begehrlichkeiten ans Licht. Monetäre Einheiten wollen die frei erreichbaren Informationen einschränken und unter Zuhilfenahme von kommerziellen Angebote ablösen, um zum Schluss Geld zu verdienen. Die unterschiedlichen Staaten haben eine auffällige Motivation die Anwender zu beobachten. Die augenblickliche Sachlage zeigt unmissverständlich, dass auch Deutschland wie auch die Europäische Union ein immenses Interesse an Anwenderinformationen hat. Erklärt wird den Menschen jene Haltung mit dem internationalen Radikalismus. Im Verlauf der Unterhaltungen stellt man fest, dass kaum irgendeiner weiss, wie das Netz tatsächlich funktioniert.
Millionen von diversen Personal Computer sind weltweit übers World Wide Web verbunden. Das Herzstück der Verbindung ist der DSL Lieferant wie beispielsweise Unitymedia. Einen Internetprovider kann in der BRD jeder Kunde z. B. durch einen DSL Vergleich aussuchen. Im Verlauf der Einwahl beim Anbieter, zum Beispiel mittels DSL Router bekommen alle Personal Computer eine weltumspannend eindeutige IP Adresse von seinem Netzprovider zugeteilt. Diese IP-Adresse ist dem Anbieter wie z. B. Unitymedia starr zugeteilt. Diese ist ähnlich der Anschrift eines Hauses. Die repräsentiert also das Bundesland, die Postleitzahl, die Strasse sowie die Hausnummer. Ebendiese Angaben hat jedweder Computer im Web aktiv ist. Dort ist keine Disparität bei Anwender Personalcomputern sowie Servercomputern auszumachen. Der eine Unterschied ist, dass ein gewöhnlicher Anwender anders als Serverrechnern, bei jeder Einwahl eine neue beliebige IP Adresse aus der Ansammlung des Provider wie beispielsweise Unitymedia empfängt.

Die Adresse ist ungleich zur Anschrift des Wohnsitzes bloß eine Zusammenstellung von Zahlen in binärer Anordnung und in Folge dessen für den durchschnittlichen User ziemlich kryptisch und dadurch nicht einsetzbar. Für die Verständigung ist ebendiese unbedingt notwendig. Deshalb ist ein Dienst entwickelt worden, der jene Zahlenwerte durch nutzbare Namen sowie Länderkürzel austauscht. Dieser Dienst ist der Domain Name Service und erledigt den Prozess und ermittelt für den Nutzer im Hintergrund die Adresse für den genutzten lesbaren Wert. Dieser Dienst ist folglich beispielsweise vergleichbar mit dem gewöhnlichen Telefonbuch. Von dieser Anwendung gibt es global jede Menge synchrone Systeme. Welchen der Anwender nutzt ist völlig bedeutungslos. Im Normalfall nutzt der User in der Tat den DNS des eigenen Netzversorger wie z. B. Unitymedia. Unter Zuhilfenahme von diesem Service wurde das WWW in aller Welt verwendbar.

Das Netz kann man sich sehr grob gleich einem Fischernetz denken. Sämtliche Knoten sind dabei ein Internet Versorger wie beispielsweise Unitymedia und die Personalcomputer sind dabei in den diversen Löchern angesiedelt. Die praktische Internet Kommunikation kann man sich wie das versenden von einzelnen klassischen Postpäckchen vergegenwärtigen. Aussen auf das Päckchen kommt der Absender und der Empfänger sowie eine fortlaufende Nummer, welche die Anzahl der Pakete beschreibt. In dieses Paket kommt der Dateninhalt also beispielsweise eine eMail. Ein Knoten ist zeitgleich ein Verteilungsinstanz. Will ein Personalcomputer aus seinem Loch mit einem anderen Personalcomputer in einem fernen Loch, also bei einem weiterem Provider, wie beispielsweise NetCologne eine Kommunikation erstellen, wird dieses Päckchen an den Kontenpunkt ausgeliefert. Diesem sind einige Rezipienten und damit der Weg dahin unmittelbar vertraut. Diese Pakete werden dann an diesen Konten abgegeben. Für die meisten Empfänger hat er keinen Schimmer wo die Personal Computer aufzuspüren sind. Für diesen Zustand hat jeder Verteilungsknoten einen anliegenden Grundknoten an welchen er alle Päckchen überstellt für die der Knoten nicht sagen kann wo der Weg zu dem Rezipient hergeht. Identisch versendet jeder Knotenpunkt die Pakete. Dieses Verfahren wird Routing genannt. Dieser Prozess bringt alle Pakete allzeit sicher ans Ziel. Auf diese Weise kann indes für jedes Paket ein unterschiedlicher Weg zu dem Rezipient in Erscheinung treten. Das Antwortpaket wird auf die gleiche Art und Weise hergestellt. In der Tat kann wie gehabt ein rundum unterschiedlicher Path zum Empfänger genommen werden. Das Internet ist dynamisch und selbst verwaltet, das heißt, dass sich die Knoten miteinander ergänzen und Pfade zu Abnehmern dynamisch anpassen. Mithilfe von dieser Dynamik können bspw. ganze Netzwerkteile wegfallen und die Verbindung ist weiterhin kaum gestört.

Für die Kommunikation der verschiedenartigen Softwareanwendungen wie z. B. Surfen ist eine weitere Information gegeben. Jeder Rechner der anhand einer IP Adresse adressiert werden kann, hat eine große Anzahl Türen, um bei dem Bild des Hauses zu verweilen. Dahinter kann ein Dienst wie etwa ein Webservice mit HTML-Seiten beheimatet sein. Jedes Haus verfügt über rund 65k Türen und in Folge dessen die Option circa 65k verschiedenartige Services im WWW anzubieten. Eine solche Tür wird Port genannt und ist korrekt von 1 bis 65535 durch gezählt. Um die Interaktion für den Benutzer simpler zu gestalten, sind einige Dienste Ports fix zugewiesen. Die wichtigsten Dienste sind HTTP mit Port 80 und eMail mit dem Port 25. De facto können alle Anwender diese Ports für die Services zwanglos wählen, doch muss folglich der Sender über die Kenntnisse verfügen hinter welcher Tür der entsprechende Dienst betrieben wird.
Genauso nutzt der Absender einen Port für die Verbindung, als Sender benutzt der in der Tat einen wahllos nicht gebrauchten Port seines Systems. Die eigentliche Interaktion wird als Folge ständig zwischen zwei Ports absolviert. Diese Informationen der Ports werden im gleichen Sinne auf dem Paketschein protokolliert.

Möchte nun ein Benutzer sich etwa eine Webseite im WWW reinziehen, baut der Anwender ein Paket. Als Inhalt wird die Anfrage an die Onlinepräsenz gepackt. Aussen auf den Adressaufkleber wird als Verfasser seine eigene Ipadresse, den zufälligen freien Port wie auch die Empfänger und der Anwendungs-Port an diesem Punkt 80 protokolliert. Der korrespondierende HTTP-Server bekommt jenes Paket an exakt dem Anwendungs-Port 80, erwidert die Frage aus dem Daten-Paket und baut ein Päckchen mit den angefragten Informationen. Auf den Adressschein kommt als Absender die eigene IPadresse sowie der Web-Port 80. Als Empfänger werden die IPadresse sowie der SendePort für den Empfänger genutzt. Über diesem Prozess können alle beide Partner jederzeit die Daten dem Empfänger und Adressaten und folglich der jeweiligen Kommunikation zuordnen.

Dieser Ablauf der Verständigung via dem Web wird auf Basis von TCP/IP in der so genannt Transportschicht absolviert. Jede Anwendung überstellt leicht seine Daten jener Transportschicht und selbige übernimmt eigenständig die Kommunikation. Beim Versorgertausch unter Zuhilfenahme von bspw. den DSL Vergleich wird der Benutzer lediglich in ein weiteres Loch im Fischernetz angesiedelt und demzufolge ändert sich allein die IP-Adresse, alles weitere arbeitet wie gehabt. Bei Serverdiensten muss zusätzlich jener Domain Name Service Eintrag angepasst werden.

Wenn die Bundesrepublik Deutschland jene Daten z. B. bei der VDS (Vorratsdatenspeicherung) mit Hilfe von dem Internetanbieter wie beispielsweise Unitymedia sichern wollen, ist die Substanz eher marginal. Auf dem IP-Paketschein sind keinerlei Information über eine tatsächlich besuchte Internetseite noch über Kommunikationspartner bei beispielsweise Email ausfindig zu machen. Diese Vorgänge werden in einem zukünftigen Text konkretisiert.

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