Die wichtigsten Gründe, weshalb eine Sprachreise nach Großbritannien relativ nützlich ist

Speziell in Zeiten einer internationalen Kooperation ist es bemerkenswert von Vorteil, sich auch mit Menschen anderer Kulturen bzw. mit anderen Muttersprachen akzeptabel verständigen zu können. Daher haben Klassenfahrten in den ursprünglichen Staat der schon seit einigen Jahren festgelegten Weltsprache, Englisch, stark an Ruhm und interessierten Schülerinnen zugenommen. Zahlreiche Personen stellen sich die zweifellos vernünftige Frage, aus welchem Grund in fast allen Fällen Großbritannien statt den USA gewählt wird – Schließlich sind die USA um ein Vielfaches reicher Bevölkert als England. Der Grund für diese Tendenz lässt sich jedoch ziemlich simpel verbalisieren. Meistens ist dabei die Art des Englisches entscheidend – während original britisches Englisch fast auf der gesamten Welt meist problemlos verstanden wird ( logischerweise nur dann, wenn die betreffende Person über ausreichende Kenntnisse in der englischen Sprache verfügt), sind viele Umgangssprachen bzw. Dialekte, die sich über die Jahre in den USA entwickelt haben, nur lokal, also tatsächlich nur in jenen Regionen, in denen die abgewandelte Form des Englischen im normalen sprachlichen Gebrauch so gesprochen wird, verständlich. So ist es natürlich ziemlich leicht verständlich, dass ein Mensch, die die Sprache so lernen möchten, dass sie auf der ganzen Welt akzeptabel verstanden wird, keinen Vorteil hätte, wenn der betreffende Mensch sich einen Dialekt aneignen würde, der auf dem größten Teil des Planeten nur äußerst schwer, oder noch schlimmer, sogar gar nicht verstanden werden würde. In Folge wird aus dem zuvor genannten (hauptsächlichen) Grund nahezu jede Klassenfahrt zum Erlernen der englischen Sprache in Großbritannien verbracht, da die Sprache dort noch in ihrer ursprünglichsten, unverändertsten Form gesprochen wird – Und aus diesem Grund natürlich auch auf dem gesamten Planeten gut verständlich ist. Ein bemerkenswert hoher Anteil der Sprachreisen findet im Rahmen von Klassenfahrten oder Schulausflügen statt – Schließlich gilt auch dabei, nicht anders als überall sonst, das schon seit vielen Jahren weit verbreitete Sprichwort “Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nicht mehr.”. Jedoch ist diese Redewendung natürlich nicht der Grund für die zahllosen Sprachreisen und auch privaten Sprachurlaube von Schülern in England. Denn der Hintergrund des Sprichwortes ist in diesem Fall zur selben Zeit die Begründung für die Anwendung: Wie vielen Personen bereits bekannt ist, ist die Lernfähigkeit im Alter zwischen 10 und 20 Jahren auf ihrem Höhepunkt, wird diese Grenze also im gesamten Leben eines Menschen nicht mehr überschreiten. Speziell aus deshalb sind Sprachreisen nach England im Teenager – Alter eine optimale Investition und im späteren Leben mit größter Wahrscheinlichkeit äußerst nützlich. Grundsätzlich kann man sich gerne über das Thema Reisen – speziell <a href=”http://www.panke-sprachreisen.de”>Sprachreisen England</a> weiter informieren, Material dazu gibt es genug

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