Unter Einsatz von Strompreisvergleichen und Grünwelt Energie die Energiewende beschleunigen

Der Tsunami der im Jahr 2011 durch das sehr starkes Erdbeben vor Japans Küste erzeugt wurde, hat Japans Norden mit einer extremen Verwüstung erschüttert. Manche Kernkraftwerke liegen im Osten Japans und demzufolge sind diese von der Schlammlawine getroffen worden. Der Atommeiler Fukushima Daiichi wurde dabei am heftigsten zerstört. 4 der 6 Blöcke es Reaktors sind beschäftigt worden und bei drei der 4 Reaktorblöcken ist es zum schwersten Ereignis zur Kernschmelze gekommen.
Durch diesen Unglücksfall ist es über die weitere Nutzung der Kernenergie weltweit zu aktiven Debatten gekommen. Eine direkte Auswirkung war in der Bundesrepublik Deutschland die sofortige Stilllegung diverser in die Jahre gekommener AKWs sowie der erneute Entschluss zum völligen Ausstieg aus der Kernkraft bis zum Jahr 2022. Die abgeschalteten Atommeiler sind abgeschaltet geblieben. Die Abschaltung der Atomkraftwerke ebenso wie die neue Brennelementesteuer fügen den Kraftwerkbetreibern fühlbare wirtschaftliche Verluste zu. Vorher hatte die Kernenergie einen Beitrag von ungefähr 12% am Energiemix. Danach folglich durch die umgehende Abschaltung sankt die Quote auf näherungsweise 9%. Gegenwärtig müssen die Leitenden Wege suchen und definieren, wie die erforderliche Atomkraft bis zum Jahr 2022 durch weitere Energiequellen störungssicher ersetzt werden kann.
Dank der Strommarkt Deregulierung, welche in letzter Zeit gewünscht worden ist, wurde der Stromvertrieb und Stromproduktion von einander getrennt. Der Strom der von den Stromanbietern wie beispielsweise Grünwelt Energie für den Stromabnehmer verkauft wird, muss über die Strombörse erworben werden. Der von den Stromproduzenten erzeugte Energie wird an der EEX in Leipzig vertrieben und von Stromanbietern wie Grünwelt Energie erworben.

Für die offensichtlich bevorstehende Klimaänderung ist die Kohlendioxid Emission als Grund erkannt worden. Die Verbrennung von Kohle, Gas und Öl setzt das CO2 in die Umgebung frei. Als Ergebnis muss die Kohlendioxid Emission in den bevorstehenden Jahren wesentlich reduziert werden. Dies kann bspw. durch eine veränderte Stromgenerierung ermöglicht werden. Stromanbieter, wie etwa Grünwelt Energie welche sich auf alternative Stromarten spezialisiert haben, müssen die von ihnen verkaufte Energiemenge an Biostrom, zusammengesetzt aus Wasserkraft, Wind oder Solarenergie an der EEX erwerben.
Die Energiebörse in Leipzig funktioniert über das Prinzip von Angebot und Nachfrage. Falls die Stromanbieter wie beispielsweise Grünwelt Energie eine größere Anzahl Ökostrom an ihre Stromkunden verkaufen, steigt selbstverständlich die Nachfrage an Ökostrom an der Strombörse. Simultan sinkt die Nachfrage an gewöhnlichen Strom. Eine Überproduktion von Strom ist für Stromproduzenten ein kostenintensives Problem. Einerseits wird der Strom nicht vertrieben und zum anderen muss der Strom bzw. Energie verbraucht werden. Dies hat den Effekt, dass bei Überproduktion Stromabnehmer von Stromherstellern dazu bezahlt werden eine entsprechende Menge Strom aufzubrauchen.

Die Nachfrage an Biostrom können die Endkunden über die diversen Strompreisvergleich Rechner eigenhändig steuern. Die Strompreisvergleich Rechner haben beispielsweise die Option lediglich Biostrom Anbieter wie zum Beispiel Grünwelt Energie bei der Ermittlung zu berücksichtigen. sind Ökostromtarife wie bspw. von Grünwelt Energie in den Strompreisvergleichen ein klein bisschen kostspieliger als Stromtarife die sich aus dem üblichen Strommix bedienen. Mit Hilfe der Stromvergleiche und periodischer Stromanbieter Wechsel ist der Endkunde in der Lage den Strommix ebenso wie die Stromkosten zu steuern. Somit haben die Endkunden durch einen zyklischen Strompreisvergleich und Stromanbieter Wechsel wie bspw. zu Grünwelt Energie ein schlagkräftiges Hilfsmittel zu Steuerung des Strommixes, der Strompreise und demzufolge die Energiewende bis ins Jahre 2022.

 

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