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In der Psychophysiologie dreht sich alles um den Zusammenhang zwischen Hirn und Körper. Wie hoch der Einfluss der emotionalen Ebene wie negativer Beeinflussung und Entspannung, Veränderung der Lebenseinstellung und persönlicher Verhaltensweisen auf körperliche Funktionen haben, lässt sich auf diesem Weg erkunden und differenzieren. Den Medizinern dienen zur Feststellung Neurofeedback-Geräte, die unter dem Aspekt von Strömen die Arbeit des Hirns in Kombination mit den körperlichen Reaktionen anzeigen. Ein Neurofeedback ist die grundlegende Tatsache einer Diagnose, die vor der Behandlung psychophysiologischer Störungen angestrebt wird. Sind rein körperliche Symptome und Probleme auszuschließen und alle Behandlungen erweisen sich beim Betroffenen als wirkungslos, kann es sich bei dieser Krankheit um eine psychophysiologische Fehlfunktion handeln. Täglich nehmen Menschen zahlreiche Sinnesreize auf und ist oftmals überfordert. Hieraus ergeben sich Beschwerden, die man gezielt als Modeerkrankungen oder Probleme der heutigen Zeit einstufen kann.

Dass die Seele einen maßgeblichen Einfluss auf physische Funktionen hat und dazu beiträgt, ob Menschen eine hohe Leistung erbringen oder geschwächt ist, wurde bereits vor geraumer Zeit erkannt. Durch eine ständige Überflutung von Sinnesreizen der modernen Zeit, durch Mehrbelastung im Alltag und gesellschaftliche Konflikte im Alltag gibt es immer mehr Krankheiten, die nicht in allen Fällen rein organischer Ursache sind. Durch die neuen Forschungsergebnisse der Psychophysiologie wird erkannt, dass die Einflüsse der geistigen Verfassung von psychisch belasteten Menschen auf die sichtbare Erkrankung hat und ermöglicht somit eine umfassende Diagnose, in der nicht allein die Symptome, sondern dafür verantwortliche Auslöser der Krankheit im Fokus einer Therapie stehen. Mentale Überforderung ist der Auslöser für verschiedene Störungen des Körpers und präsentiert sich bei einigen Erkrankungen als Grundlage. So können beispielsweise Kopfschmerzen oder Gliederschmerzen nicht allein körperliche Ursache sein, sondern auch auf psychophysiologischer Ebene durch eine Reizüberflutung, der Ausschüttung zu vieler Hormone durch Stress, oder aber der Bewusstseinsänderung in negativer Richtung entstehen.

Jeder Mensch nimmt täglich verschiedene Emotionen auf und reflektiert Angst, Freude und Glück, aber auch Ärger wieder. Dass diese Emotionen nicht ausschließlich mental wahrgenommen, sondern vom Körper widergespiegelt werden und sich auf den gesundheitlichen Allgemeinzustand auswirken, ist anhand der psychobiologische Forschungsergebnisse ausreichend bekannt. Individuen mit gesellschaftlichen Sorgen erkranken häufiger und leiden meist an Symptomen unterschiedlicher Natur. Dem entgegen stehen Personen mit Zufriedenheit und einem gesellschaftlicher Anerkennung, welches die Ausschüttung von Glückshormonen und Leistungsfähigkeit ausdrückt.
Grundsätzlich kann man sich gerne über das Thema Gesundheit – speziell <a href=”http://www.biofeedback.co.at”>Neurofeedback Geräte</a> weiter informieren, Material dazu gibt es genug