Ein ausgeschlafener Hund: Ein aktiver Begleiter

Es gibt Menschen, die ganz große Fans von Katzen sind. Und es gibt Hundefreunde. Hunde und Katzen. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein. Eine Katze liebt ihre Autonomie. In der Kommunikation mit Menschen ist die Katze immer ein bisschen überfordert. Wenn wir sie rufen, dreht geht sie fort. Wenn wir mit ihr reden, dreht sie sich weg. So, als sei die Interaktion mit dem Menschen immer eine Qual für sie. Aber der Mensch gibt der Hauskatze ja das Futter und so zahlt sich das Leben mit dem Zweibeiner aus. Aber die Instinkte beider Spezies passen nie so richtig zusammen.

Außer eben, der Mensch hat viel Fantasie und projiziert in die Katze Eigenschaften hinein, die ihr gar nicht entsprechen. Ja, manche Katzenfreunde machen ihr Haustier zu einem kleinen niedlichen Baby, das gehätschelt und getätschelt werden soll. Und die Katze tut dann alles, um diesem Bild zu entsprechen. Und mal gelingt das gut, und manchmal auch weniger gut. Und wenn die Katze dann ganz und gar mit der aufgezwungenen Situation überfordert ist, dann holt sie ihre Krallen aus den Samtpfoten und zeigt ihrem Besitzer, was Sache ist. Ganz anders sieht das beim Hund aus: In diesem Tier steckt immer noch der Wolf, der es liebt, sich in ein Rudel einzufügen. Ja, er verlangt sogar danach, dass ihm der Leitwolf sagt, was er zu tun hat. So hat er das gelernt, so sagen es ihm seine Instinkte. Ein Wolf ist damit natürlich ein prima Begleiter und auch ein Haustier, das sich hervorragend in das Leben einer Familie einfügen kann. Natürlich vor allem dann, wenn er auch ein aktives und agiles Tier bleibt. Hier spielt der gesunde Schlaf eine wichtige Rolle. Und die GEL-Hundebetten von DoggyBed.

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