Schreibaby

Wer Hilfe bei einem Schreibaby braucht, könnte sich als Erstes an die betreuende Hebamme wenden. Gerade Erstlings-Eltern können Kontakt mit dem Kinderarzt aufnehmen, um abzuklären, ob das Baby krank ist. Selbst wenn der Kinderarzt bestätigt hat, das das Baby gesund ist, zehrt das Geschrei ganz schön an den Nerven.

Hier gibt es ein paar Tipps, die helfen können:

Pucken Sie Ihr Baby

Schreibabys tun sich schwer sich in ihre neue Umgebung einzugewöhnen. Sie waren 9 Monate lang im Mutterleib geborgen und durch die natürlich Enge geschützt. Die ungewohnte, großzügige Bewegungsfreiheit lässt die Babys unruhig und zappelig werden. Mit einer Puckdecke, einem Pucktuch oder einem Pucksack geben Sie dem Baby die gewohnte Umgebung zurück. Es spürt wieder die Nestwärme der vergangenen 9 Monate. So kann es sich langsam und wohl behütet an seine neue Welt gewöhnen. Schreibabys finden eng gepuckt leichter in den Schlaf.

Vermitteln Sie Ruhe

Gerade Erstlings-Eltern sind manchmal überfordert mit der neue Aufgabe. Sie wissen nicht genau, wie Sie Ihrem Schreibaby helfen können. Sie haben das Baby bereits gewickelt, gestillt, getragen, waren spazieren und Auto fahren und vieles mehr. Leider schreit das Baby immer weiter. Bedenken Sie, dass das Neugeborene die letzten 9 Monate nur den Herzschlag der Mutter gehört hat und leicht hin- und hergewogen wurde. Es ist so viele Reize nicht gewöhnt. Deshalb ist es wichtig, dem Baby Ruhe zu vermitteln. Ist es gewickelt und satt? Dann tragen Sie es und beruhigen Sie es. Irgendwann, gerade wenn es von Ihnen gepuckt wurde, wird es zur Ruhe kommen und einschlafen können.

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