Mäuse im Haus können den Weg für Ratten bereiten
Eine Maus im Keller muss noch kein Alarmsignal sein. Dennoch sollte man diese Sichtung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Sind hier Vorräte in Tüten, Kartons und ähnlichem Material untergebracht, an welche die Mäuse durch Nagen herankommen können? Finden Mäuse Nistmaterial in Form von Polstern, Kissenfüllungen, Schaufstoffen? Die Mäuse lassen sich selbst allerdings kaum doch ihre Spuren können sie verraten: Mäusekot sowie angenagte Verpackungen und zerrissene Stoffe.
Sollte gar eine Maus in der Wohnung gesichtet werden, ist erst recht Aufmerksamkeit geboten. Wo eine Maus durchpasst, können weitere nachfolgen. Da sie es gerne warm und dunkel mögen, könnten sie alsbald ihre Bleibe in einer entsprechenden Ecke aufschlagen.
Selbst in Schubladen wurden schon Mäusenester gefunden.
Abgesehen davon, dass es niemanden gefallen kann, wenn Mäuse von den Vorräten naschen und die Polstermöbel anknabbern und ihren Kot hinterlassen, können Mäuse Krankheiten übertragen und elektrische Kabel an- und durchnagen.
Und schließlich können Mäuse den Weg für Ratten bereiten, die gerne nachfolgen, sobald die Schlupflöcher, durch welche die Mäuse ihren Weg ins Haus gefunden haben, nur groß genug sind.
Kann man eine einzelne Maus noch mit Hilfe einer Mausefalle zu fangen versuchen, stößt man schnell an seine Grenzen, wenn es um mehrere Mäuse geht. Gibt es ein Nest im Haus, kann die Ausbreitung explosionsartig verlaufen. Eine Ratte zu fangen, ist wesentlich schwieriger, denn Ratten sind schlau und müssen daher überlistet werden.
Am besten man überlässt die Jagd auf die Nager einem professionellen Kammerjäger, wie er in Niederbayern unter www.schaedlingsabwehr-niederbayern.de im Internet zu finden ist. Und am besten man schaltet ihn frühzeitig ein, bevor man es mit einer ganzen Nagerinvasion zu tun hat. Der kann dann auch gleich beraten, wie man den ungebetenen Mitbewohnern künftig den Weg ins Haus verwehrt. Denn tatsächlich nehmen vielerorts, selbst in Großstädten, Mäuse- und Rattenplagen wieder zu. Und sind sie erst einmal in der Umgebung, reicht ein winziges Schlupfloch, das man gar nicht als solches erkennt, um selbst heimgesucht zu werden.
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