Rentable NPLs werden von publity AG ausgegeben

publity AG startete im Jahr 1999 als erstes Internet-Aktien-Emissionshaus, das es Unternehmen ermöglichte, erfolgreich an die Börse zu gehen. Zu den Kunden zählten damals namhafte Firmen wie Infineon AG und Deutsche Börse AG. Im Jahr 2003 änderte sich das Geschäftsmodell und publity AG konzentrierte sich von nun an auf den Ankauf von so genannten NPLs. Non-Performing Loans, dafür steht die Abkürzung NPLs, die von publity AG in umsatzstarke Performance Fonds verwandelt werden können. Dafür werden die Problemkredite deutscher Sparkassen oder Banken aufgekauft und mittels umfassender, effizienter Sanierungsmaßnahmen wieder in leistungsstarke Performance Fonds verwandelt. Anleger aller Art haben dann die Möglichkeit, in einen der zahlreichen publity Performance Fonds zu investieren und von den hohen, fairen Renditen zu profitieren. Ein sicheres und transparentes Investitionsmodell, dass zur Vermehrung des Kapitals genutzt werden kann.

Eine Mindesteinlage von 10.000 Euro ist notwendig, um in einen der NPL Fonds der publity AG zu investieren. Die Anleger beteiligen sich dann als Kommanditisten an einer Fondsgesellschaft und erzielen mit ihren Anteilen die Gewinne. Sicherheit und Transparenz sind dabei stets gegeben, denn zum Einen legt publity AG eine große Sorgfalt in die Auswahl der einzelnen Portfolios und zum Anderen werden auf den Seiten des Finanzdienstleisters aktuelle Zahlen und Gewinnprognosen der einzelnen Fonds vorgestellt, so dass potentielle Investoren sich bereits im Vorfeld über die verschiedenen Investmentanlagen informieren können. Die Laufzeiten belaufen sich dabei bei den verschiedenen Fonds auf maximal viereinhalb Jahren, denn es handelt sich bei publity Fonds um so genannte echte Kurzläufer, weitere Infos über ein Rentable NPLs findet man auf der Firmenseite.

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