Unabhängigkeit kostet Geld

Beim Start in die Unabhängigkeit gibt es vieles zu bedenken. Wer endlich beruflich auf eigenen Füßen steht und Geld verdient, sollte sich ganz genau überlegen, wie er es ausgibt. Denn oftmals sind die Wünsche größer als der Betrag auf dem Gehaltszettel. Zwar gibt es die Möglichkeit, Kredite aufzunehmen, doch sollte man dies erst dann tun, wenn eine wirklich größere Anschaffung ansteht. Um ein Gefühl für Geld und Ausgaben zu entwickeln, sollte man nur das ausgeben, was man tatsächlich hat.

Gehört man zu den Glücklichen, die am Ende des Monats noch Geld übrig haben, sollte man sich Gedanken über Geldanlagen wie beispielsweise eine Altersvorsorge machen. Hier helfen professionelle Finanzberater weiter, wie man sich beispielsweise vom Dienstleistungsunternehmen AWD kennt. Wer sparen möchte und dennoch raschen Zugriff auf dieses Geld wünscht, sollte sich für die Anlage in Tages- oder Festgeld entscheiden. Wer seine Spargroschen lieber mittelfristig oder sogar langfristig anlegen möchte, für den sind Sparbriefe und Aktienfonds die richtige Geldanlage. Versierte Sparer setzen auf eine Mischung der verschiedenen Anlageformen, was eine gewisse finanzielle Flexibilität zur Folge hat. Es ist auch nie zu früh, um eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Hat man die erste eigene Wohnung eingerichtet, kann auch eine Hausratversicherung nützlich sein, die sich dann lohnt, wenn man sich mit wertvollen Möbeln oder teuren Elektroartikeln ausgestattet hat.

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