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Wer sich und seinem Körper etwas Gutes tun möchte, sollte zunächst auf eine gesunde Ernährung und sportliche Betätigung achten. Außerdem gibt es weitere Möglichkeiten, den Körper zu stärken. Vitalpilze, Heilmittel aus der chinesischen Medizin, unterstützen die Gesunderhaltung. Jeder Heilpilz hat eine andere positive Wirkung auf den Körper.

Die Geschichte der Vitalpilze

In der chinesischen und japanischen Volksmedizin werden die sogenannten Heil- bzw. Vitalpilze schon seit tausenden von Jahren als Heilmittel genutzt. In unserem westlichen Kulturkreis werden die verschiedenen Pilze erst seit den 70er Jahren zur Heilung verwendet. Zu groß war die Angst vor Vergiftungen, da man sagte, die Pilze nähmen die Gifte aus ihrer Umgebung auf.

Welche Vitalpilze gibt es?

Alle Heilpilze sind auch gleichzeitig Speisepilze, die zum Teil sogar hier bei uns wachsen. Die anderen Vitalpilze stammen zum größten Teil aus Asien und China. Zu den Pilzen gehört unter anderem der Agaricus, Cordyceps, Hericium, Maitake, Reishi und Shiitake. Jeder einzelne kann zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt werden.

Welche Krankheit mit welchem Pilz behandeln?

Jeder Vitalpilz ist für bestimmte Krankheiten gut geeignet. Meistens sind für eine Krankheit sogar mehrere Pilze wirksam. So sollen beispielsweise Allergien mit dem Agaricus, Coriolus, Hericium, Reishi und Shiitake behandelt werden. Bei Haarproblemen eignen sich Coprinus und Polyporus besonders gut.

Weitere Krankheiten, die scheinbar mit Vitalpilzen zu pflegen sind, sind beispielsweise Depressionen, Bakterielle und virale Erkrankungen, Erkältung, Hauterkrankungen, Heuschnupfen, Magenbeschwerden, Nierenleiden, Rheuma und Übergewicht. Wer sich selbst von der Wirkung der zahlreichen Wunderpilze überzeugen möchte, kann Vitalpilze bestellen. Onlineshops bieten Interessenten eine große Auswahl, auch an Vitalpilzpulver und Vitalpilzkapseln.