Sprachbarrieren durch Reisen überwinden

Fremdsprachen zu beherrschen erleichtert das Leben erheblich. Während sich so mancher Tourist mit Händen und Füßen verständigen muss, können schon Grundkenntnisse der jeweiligen Landessprache direkten Kommunikationsschwierigkeiten mit Einheimischen bedeutend reduzieren sowie einen deren Gewohnheiten und Kultur gewähren.

Allerdings kann das Erlernen einer Sprache wesentlich anstrengender sein, als man anfänglich angenommen hat. Bis man die ersten Vokabeln und die Grundlagen der Grammatik halbwegs beherrscht, dauert es meistens einige Wochen.

Besonders wenn es in die Tiefe geht und man schon etwas mehr als nur „Bitte“ und „Danke“ sagen und sich auf angemessenen grammatikalischen Niveau unterhalten möchte, beginnen die ersten Hürden. Obwohl man sicherlich sagen kann, dass manche Sprachen komplexer und daher schwieriger zu erlernen als andere sind, sind die Schwierigkeiten, die beim Lernprozess auftreten, meistens die gleichen.

Wer seinen Lernfortschritt mehr Tempo verleihen möchte, dem kann man nur eine  mehrwöchige Sprachreise empfehlen. Eine Sprachreise nach Frankreich kann nicht nur die eigenen Sprachkenntnisse in überschaubarer Zeit auf ein höheres Niveau bringen, sondern ist auch eine wertvolle Erfahrung mit erheblichem Spaßfaktor. Davon abgesehen schließt man auf einer solchen Reise eine Menge interessanter, neuer Bekanntschaften aus aller Welt.

Ebenso ist eine französisch Sprachreise ist deutlich billiger als ein ähnliches Unterfangen nach Amerika, Asien oder Südamerika, da man sich eine lange Anreise spart. Wer also eine Sprachschule in Montpellier oder Paris besuchen möchte, ist schnell vor Ort und lernt trotzdem eine neue Sprache!

Für jene, die gern eine neue Sprache lernen oder ihre Sprachkenntnisse aufpolieren möchten, bietet sich eine mehrwöchige Sprachreise als sinnvolle Investition in die eigene Zukunft an. Und möglicherweise kann man sich schon beim nächsten Urlaub in der französischen Provence etwas weniger als Tourist vorkommen.

 

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